Leider müssen wir schon wieder Abschied nehmen von unseren grünen, saftigen Wiesen mit dem Schafskot. Es war sehr schön hier, leider war es heute Nacht bedeckt, also blieb uns der wunderbare Sternenhimmel versagt.
Unsere Fahrt führt uns Richtung Norden am Loch Ken entlang nach New Galloway.
Dort biegen wir ab Richtung Newton Stewart,quer durch den Galloway Forest. Wir sind begeistert. Hier ist es very schottisch. Eine so wunderschöne Landschaft geprägt vom gelben Stechginster, Schafen, Lämmern, Galloway Rindern mit ihren Kälbern, Felsformationen, Berge und viel Einsamkeit. Sehr schwach besiedelt alles.
Von Newton Stewart fahren wir nach Wigtown, Scotlands National Book Town. Ein kleines nettes Städtchen. Von dort geht es weiter die Halbinsel „The Machars“ runter nach Whithorn. Von da aus nach Monreith, Port William. Und da haben wir auch das Meer gesehen bzw. die Luce Bay.
Weiter am Meer entlang noch 2x links abbiegen und schon sind wir an unserem Zielort angekommen. Hier ist der Sands of Luce Holiday Park. Hier bleiben wir jetzt die nächsten 3 Nächte um die Halbinsel zu erkunden und den Strand zu genießen.
Tablettenausgabe war schon für die Jungs, dann wollen wir mal unser Essen machen und einen gemütlichen Abend mit Blick aufs Meer genießen.
Euch einen schönen Abend und später eine gute Nacht.
Heute morgen hat es dann endlich geregnet. Ok , dann packen wir unsere Sachen feucht ein, einmal ist immer das erste Mal.
Wir fahren 28 Meilen ins kleine Städtchen Kirkcudbright. Es liegt am River Dee und hat einen kleinen Hafen, der gezeitenabhängig ist. Wir machen uns auf den Weg zu einem Rundgang. Die Stadt ist eine Künstlerstadt, hier gibt es viele Galerien zu besichtigen. Kleine nette Hinterhöfe, bunte Fassaden.
Unser Rundgang endet wieder am Hafen, wo wir uns eine Portion Fish and Chips holen. Sehr urig hier und es schmeckt gut. Und es war die ganze Zeit trocken.
Nun machen wir uns auf den Weg zu unserem heutigen Schlafplatz. 14 Meilen, ca. eine halbe Stunde Fahrzeit, durch die löchrigen Straßen. Aber auch durch eine verwunschene Landschaft mit alten Bäumen, großen Bluebell Teppichen, am Woodhall Loch vorbei führt uns unser Weg.
Am Rande des Galloway Forest Parks liegt unser „Hensol Estate Holidays“ Campingplatz. Den teilen wir uns mit einigen Wohnmobilisten und etlichen Zelten auf den weitläufigen Wiesen und ca. 300 Schafen und Lämmern.
Schnell haben wir alles wieder ausgepackt und machen uns jetzt einen gemütlichen Nachmittag, denn morgen geht es ja wieder weiter.
Mit einem schönen Himmel wurden wir heute geweckt.
Nach dem obligatorischen Gassigang und dem Frühstück ging doch gleich wieder die Überlegung nach einem Campingplatz für die Nacht von Samstag auf Sonntag los. Wir haben ja zwar die Option hier auf dem Platz zu bleiben, mit Umzug auf ein Rasenstück ohne Strom. Geht schon, aber begeistert sind wir nicht.
Dann bin ich im Netz fündig geworden,hab gebucht, wollte mit Karte bezahlen und ……. Not available. Und, wo ist jetzt mein Geld? Auch weg? Keine Ahnung. Dort angerufen, nur eine Mailbox. Drauf gesprochen, abwarten. Wir sind dann mal losgefahren Richtung Castle Douglas. Ein kleines Städtchen mit viel Verkehr und engen Straßen.
Wir fanden den Weg zum Threave Garden. Ob es uns hier gefällt, haben wir da Lust zu? Sehr nett auf jeden Fall seperate Plätze für Mobilhomes. Gutes parken.
Ach los, das sieht doch hier alles sehr nett aus. Mit der Option hinterher das Cafe zu besuchen und einen Snack zu nehmen.
Was soll ich sagen. Ein wunderschön angelegter Garten, der seit den 60er Jahren immer erweitert wurde. Zwischendurch schöne Aussichten auf die Landschaft. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt in all der Blütenpracht und den noch langsam austreibenden Bäumen.
Dann den verdienten Snack eingenommen. Sehr leckeres Sandwich und leckeres Bruschetta an extra ausgewiesenen Hundetischen. Toller Service.
Danach haben wir uns ca. 20 Minuten entfernt auf die Suche nach dem Campingplatz begeben, den ich nicht hab buchen können aber vielleicht doch bezahlt habe? Über tolle löchrige Straßen geht es in Richtung Galloway Forest. Oh, oh, sehr wildromantisch. Wir fahren am Loch Ken vorbei und zack da sind Wiesen mit Schafen und Zelten, eine Frau mit 5 Hunden. Genau das ist unsere Ansprechpartnerin.
Wir haben ihr unser Anliegen erklärt und in der Tat, sie haben morgen auch nichts mehr mit Strom frei. Aber wir können da hinten auf der Wiese zwischen zwei Pods stehen und uns da Strom ziehen.
Das ist ja toll abenteuerlich hier. Wir haben gleich bar bezahlt. Das wollen wir uns doch nicht vorenthalten lassen.
Daraufhin sind wir wieder zurück Richtung Dumfries zu unserem Campingplatz. Wir sind heute auch müde von der Sonne und den Eindrücken. Dann geht es morgen weiter zu neuen Abenteuern.
Ach guck an, jetzt bekommen wir den ersten Regen.
Wir wünschen einen schönen Abend und später eine gute Nacht
Heute haben wir unser Frühstück in Ruhe genossen. Dann haben wir uns gerüstet und sind zum Caerlaverock Castle gefahren. Die Anfahrt war eigentlich schon Abenteuer genug. Erst durch etliche Straßen von Dumfries gefahren, um dann die bis jetzt löchrigste Straße seit langem zu fahren. Was für Schlaglöcher, fast schon „Ausgrabungen“.
Da liegt ja die um 1270 gebaute Burg. Die einzige dreieckige Wasserburg in Schottland. Sie ist komplett von einem wassergefüllten Graben umgeben, wurde nicht auf einem Felsen errichtet.
Die ursprüngliche Burg wurde ca. 200 m südlich von der heutigen Burg gebaut. Dort im Sumpfgebiet finden sich noch ein paar Mauerreste.
Leider war nicht alles zugänglich, es wird renoviert. Trotzdem hat es uns dort sehr gut gefallen, auch der Weg zu den Überresten der ersten Burg war sehr schön.
Danach konnten wir unter den schönen Bäumen bei herrlichstem Wetter noch einen Kaffee und ein Eis genießen.
Dann sind wir wieder die löchrige Straße zurückgefahren, um in Dumfries wieder über den Fluß zu kommen und die nächste Straße zur Sweetheart Abbey zu nehmen.
Aber welche Enttäuschung. Alles abgesperrt, die Abbey ist zur Zeit nicht verkehrssicher und muß restauriert werden. Schade, eine sehr schöne Ruine.Ein Zisterzienserkloster von 1273, das im Jahr 1624 aufgelöst wurde. Gestiftet wurde das Kloster von Dervorguilla de Balliol zur Erinnerung an ihren Ehemann John de Balliol, auf dessen hier einbalsamiertes Herz der Name der Abtei zurückgeht.
Auf dem Parkplatz davor gibt es ziemlich abenteuerliche Blechtoiletten und mit unangenehmen Gerüchen. Nicht schön. Davor wiederum parkte das mobile Postoffice. Sehr interessant.
Danach waren wir müde und es war uns warm. Vor allem den Hunden hat die Wärme nicht so gut gefallen. Wir haben dann unsere Unternehmungen für diesen Tag beendet, um den Jungs nicht noch mehr zuzumuten.
Ein kurzer Abstecher beim schottischen Aldi, hat uns zu einem Grillvergnügen heute Abend gebracht. Allerdings mußten wir vorher noch eine kleine organisatorische Leistung erbringen. Hier ist Bank Holiday Wochenende, d. h. es gibt keine, wirklich keine Campingplätze zu buchen in den nächsten Tagen. Oh je, nun hab ich tatsächlich mal nicht vorgebucht, schon gelackmeiert. Mit ein bißchen Geschick und Glück sind wir vor dem „irgendwo wild parken“ wohl verschont geblieben. Wir können noch zwei Nächte hier auf dem Platz bleiben, davon eine Nacht ohne Strom. Aber das klappt schon.
Oh, oh, das Buffett gestern Abend hat aber für dicke Bäuche und Müdigkeit gesorgt. Lecker war alles und gibt es ja auch nicht jeden Tag. Wir haben es genossen, hatten einen schönen Fensterplatz.
In unserer Luxuskabine haben wir es uns dann mit den beiden Jungs gemütlich gemacht. Schön in Ruhe ein Buch zu lesen hat auch was.
Lasse hat die Treppen zum Gassiörtchen super gemeistert. Ist halt ein richtiger Ironman.
Die Nacht war kurz. Klaus dachte er sollte mal um 6 Uhr duschen,obwohl……. In Großbritannien war es ja erst 5 Uhr. Aber Frühstück gab es ab 7 Uhr deutscher Zeit. Ach, was für ein Durcheinander. Hatten die Uhren sich schon umgestellt oder nicht? Keine Ahnung, wir hatten ja kein Internet. Ach, egal. Wir gehen frühstücken. Auch das Frühstück war sehr gut, allerdings haben wir auf die Berge , wirkliche Berge, Speck, Bratkartoffeln und Bohnen und Würstchen verzichtet. Nach der Schlemmerei gestern Abend, ging das gar nicht.
Um 9.15 Uhr schottischer Zeit konnten wir die Fähre verlassen, haben aber mit der wiederholten Passkontrolle bis 10 Uhr gebraucht, bis wir das Hafengelände verlassen konnten.
Der Einstieg in unsere richtige Richtung war etwas holperig, aber irgendwann haben wir den Weg Richtung Gretna Green gefunden. Dort ist es allerdings doch sehr in die Jahre gekommen, der Glanz der früheren Tage ist wohl erloschen. Wir sind einfach durchgefahren. Zuvor noch in England eine Haltestelle gesucht, damit der arme Pelle sich lösen konnte. Lasse hat das ganz cool auf Rasenteppich an Bord erledigt. Auf der Suche nach einer geeigneten Lösungsstelle, haben wir noch einen wunderschönen Ort durchfahren , very british.
Also, endlich Schottland. Gretna Green, nicht so dolle. Aber die Zufahrt auf Dumfries gefiel uns schon sehr gut. Der Weg zu unserem vorbestellten Campingplatz war gut zu finden. Ein sehr freundlicher Empfang im Newbridge Country Park. Alles relativ neu hier, wir hatten freie Platzwahl und haben uns gleich einen mit Aussicht genommen. Der Platzwart kam auch noch, mußte die Jungs tüchtig klappen und sprach einwandfreies Deutsch, weil er in Bielefeld stationiert war und dann auch noch 16 Jahre in Deutschland gearbeitet hat. Nach dem netten Pläuschchen haben wir beschlossen, heute nichts mehr zu unternehmen. Der Bus hätte uns sicher in die Stadt gebracht, aber zurück wäre uns zu spät geworden. Deshalb haben wir die wunderbare Sonne genossen und sind mit den Jungs den frisch gemähten Weg um den Fluß rum gegangen. Mehrere Bänke zum Verweilen stehen an dem schönen Weg.Einfach nur herrlich.
Ein schnelles warmes Abendbrot und jetzt wird es auch draußen frisch. Zeit ins Wohnmobil zum gemütlichen Teil überzugehen. Der Tag war ja doch ziemlich lang, siehe oben.
Mal sehen, was der Tag morgen hier in Dumfries so bringt.
Es war eine tolle Rundreise. Wir haben sehr viel gesehen und unendlich viele nette Menschen kennengelernt..
Die Überfahrt war etwas rumpelig heute. Aber es ging noch.
Die 2 Stunden, die wir früher fahren durften, haben wir locker auf den belgischen Straßen zugesetzt.
Nach genau 12 Stunden sind wir heil zu Hause angekommen. Telefonisch bei unserem Haus und Hof Griechen , er ist 3 Häuser von uns entfernt, zwei Salate bestellt und auf dem Weg abgeholt.
Nun sitzen wir hier, als wären wir gar nicht fort gewesen.
Vielen Dank fürs Mitlesen und allen eine gute Nacht
Für heute war Nebel und Bewölkung angesagt. Aber so ganz hat das nicht geklappt.
Schon wieder ein wunderbares Wetter. Genau richtig für unseren heutigen und letzten Ausflug in Cornwall. Das Beste kommt immer zum Schluss. Jetzt ist es auch nicht wirklich mehr zu toppen.
Heute sind wir entgegen allen Reiseführern, Einheimischen und sonstigen Kundigen doch tatsächlich mit dem Womo nach Port Isaac gefahren. Da die uns genannten Busverbindungen dahin eine Katastrophe sind, haben wir es dann doch gewagt. Und siehe da. Ein Kinderspiel, wunderbare Straßen, ein wunderbarer Hauptparkplatz oberhalb des Städtchens.
Port Isaac….. in unserer Lieblingsserie „Doc Martin“ heißt es Portwenn. Nach 10 Staffeln sind wir ja fast zu Hause hier. Irgendwie schon witzig auf einmal an dem Drehort zu sein, der sonst so unerreichbar schien.
Ein gaaaanz langer Weg führt runter in das Städtchen. Bevor man ganz unten am Hafen ankommt, geht rechts noch ein bezaubernder Weg nach Port Gaverne. Der natürlich auch rauf und runter geht. Aber welch schöne Aussichten. Wir gehen aber nicht ganz bis zu Ende. Drehen vorher um.
Dann geht es runter zum Hafen von Port Isaac, der gerade trocken liegt. Ist Ebbe. Ein Traum. Die altvertrauten Orte aus der Serie in Natur, man glaubt, die Schauspieler kommen jeden Moment um die Ecke.
Bevor wir den nächsten Berg erklimmen, haben wir Hunger und Durst. Das wird in einem netten Lokal nahe beim Hafen gestillt. Oh, es gibt wieder die leckeren Cornish Mussels.
Im Hintergrund Pelle, der schon wieder durchgekrault wird
Nach unserer Stärkungspause geht es den nächsten Berg hinauf. Dort auf halber Höhe liegt das Häuschen, in dem Doc Martin mit seiner Praxis und Familie ansässig war. Nach den Dreharbeiten konnte man es mieten, mittlerweile stand es zum Verkauf.
Das kleine Haus links
Noch weiter die super schmale Straße, ja es ist wirklich eine Straße, auf der Autos fahren, hinauf und auf einem schmalen Foothpath und hohen Stufen den Berg hinauf. Aber für die wahnsinnig schönen Aussichten macht man doch alles, oder fast alles.
Dann geht es wieder an den Abstieg. Die Jungs nehmen noch ein kleines Fußbad im langsam volllaufenden Hafen. Die Flut kommt. Dann wieder den Berg auf der anderen Seite rauf. Hier finden wir noch ein entzückendes kleines Restaurant, in dem gibt es meine geliebten Scones mit Clotted Cream und Jam. Endlich.
Gut gestärkt mit einem leckeren Tee und dem Scone geht es weiter bergauf und bergauf und bergauf. Bis wir nach einem Zwischenstop beim kleinen Coop endlich den Parkplatz erreichen.
11 Meilen zurück zum Campingplatz. Wir sind voller Eindrücke, müde, verschwitzt aber total zufrieden hier wieder angekommen.
Morgen müssen wir dann Abschied nehmen von Cornwall. Dann geht es nach Salisbury in Wiltshire.
Mit dem Losfahren , das müssen wir noch üben. Besser ist es Frau Google 2 x zu kontrollieren. Sie hatte sich innerhalb einer Stunde tatsächlich wieder eine andere Route ausgedacht . Und am Freitag Mittag durch das Ruhrgebiet will wirklich kein Mensch fahren. Also schnell neu navigiert, kleinen Umweg gefahren und in aller Ruhe durch die Niederlanden Richtung Heimat.Bis auf Osnabrück, da ist ja immer Stau, sind wir glatt durchgekommen.
Nun sind wir wieder heil gelandet, haben Haus und Garten begrüßt, die Post in Empfang genommen und den Freddie wieder in unsere Obhut genommen. Er sieht gut aus, hatte eine gute Zeit bei Lena und Hans. Bleibt noch das Ausräumen des Womo, aber das läuft auch schon an.
Das war eine schöne Reise, wir hatten nur 2 x etwas Regen, haben sooo viel gesehen und die Eindrücke mit nach Hause genommen. Wir haben sehr, sehr nette Menschen getroffen. Alle waren überaus freundlich und gut gelaunt. Besonders in Wales ist es uns aufgefallen. Die pretty and beautiful doggies sind überall geliebt worden. In viele Pubs durften sie mit rein. In manchen Restaurants oder Cafes durften wir draußen auf der Terrasse mit den Jungs sitzen. Bei dem herrlichen Wetter gar kein Problem. Schade ist, dass die meisten Strände in dieser Jahreszeit für die Jungs verboten sind. Mit ein bißchen Glück findet man Hundestrände. Das Gassigehen mit den Jungs ist auch nicht immer so ganz einfach gewesen. Der Coast Path ist doch manchmal sehr nahe an den Klippen, so dass das nicht ungefährlich ist. In der Nähe der Campingplätze gibt es oft nur die engen Straßen ohne Bürgersteige. ABER: es gibt auch einige Plätze, die haben einen eigenen eingezäunten Hundebereich. Das ist natürlich sehr schön, weil sie sich dort auch frei bewegen können. Ansonsten haben wir unsere Unternehmungen so geplant, dass die Jungs sich gut bewegen konnten.
Alles in allem eine gelungene Reise, die wir selbst organisiert haben. Unsere Campingplätze haben wir vor Ort gebucht. Das sollte man wirklich immer im Voraus machen, gerade vor den Wochenenden. Aber dadurch waren wir frei in unserer Zeiteinteilung.
Für mich persönlich muß ich sagen, dass der Linksverkehr etwas anstrengend ist. Wenn man als Beifahrer permanent im Gegenverkehr sitzt, strapaziert es doch ein bißchen die Nerven.
In England gibt es auch noch viel zu sehen und zu erleben. Wäre eine weitere Reise wert.
Heute sind wir früh auf den Beinen, schließlich wollen wir ja heute auf die Fähre.
Ein geordneter Rückzug mit entspanntem Frühstück. Um 10 Uhr sind wir auf dem Weg nach Dover. 20 Minuten sind es bis zur Fähre. Wir werden relativ zügig überall durchgewunken. Keine großartigen Kontrollen. Auch die Hunde mußten nicht „ausgelesen“ werden.
Wir konnten schon um 11.10 Uhr fahren, statt 14.30 Uhr. Eine sehr unspektakuläre Überfahrt. Ruhige See, sonniges, warmes Wetter.
Der Kontinent hat uns wieder. Aus Calais raus ging alles ganz gut. Schnell läßt man ja Frankreich hinter sich und muß ganz Belgien durchqueren. Und da war heute der Haken. Antwerpen hat uns locker 1 1/2 Stunden gekostet. Ein elender Stau rund um die Stadt.Um 18.30 Uhr waren wir dann endlich auf dem Campingplatz in Eindhoven bzw. In Veldhoven.
Und hier schließt sich der Kreis. Von diesem Platz aus sind wir am 7.5. gestartet.