Normandie 9/2025

7. Tag, Sonntag, 7. September 2025

Heute sollte eigentlich ein Ruhetag sein, aber wir haben uns doch entschieden, etwas zu unternehmen.

Wir sind in die Suisse Normande gefahren, also in die normannische Schweiz. Wir sind 81 km nach Putanges-le-Lac gefahren.

Dann noch ein Stückchen weiter die Orne entlang. Da lag dann Lac de Rabodanges. Der Fluß wirkt hier wie ein langgezogener See. Mit Ausflugsschiff und Wasseraktivitäten. Für das warme Wetter und einen Sonntag, war dort recht wenig los. Teilweise ist die Landschaft hier sehr schön, aber der große Kick kam hier nicht

Wir machen uns auf den Rückweg. Der führt uns genau wie auf dem Hinweg, über Falaise. Hier ist es gewaltig geschichtsträchtig. Zum einen steht dort die Burg , Chateau Guillaume le Conquérant, aus dem 12./13. Jahrhundert. Hier lebte Wilhelm der Eroberer,der erste normannische König von England.

Traurige Berühmtheit erlangt die Stadt im 2. Weltkrieg. Als Kessel von Falaise wird eine Schlacht benannt.

Noch ein Blick in die Kirche La Trinité, die 1240 am Fuß der Burg erbaut wurde.

Von hier aus geht es weiter nach St. Pierre sur Dives. Hatte unser Navi nicht drauf. Sehr eigenartig.

Hier steht in voller Pracht die Abbaye de Saint-Pierre-sur-Dives. Was für eine Anlage. Hier müßte man vielmehr Zeit aufwenden, um alles genau zu erkunden. Die Abbey hat mich mit den etwas schwachen Erlebnissen des bisherigen Tages versöhnt.

Wieder zu Hause angekommen, gab es einen leckeren Salat von den Tomaten vom gestrigen Markt und der leckeren Vinaigrette.

So, nun genießen wir den restlichen Abend und wünschen eine gute Nacht

Normandie 9/2025

6. Tag, Samstag, 6. September 2025

Heute war ein etwas schnelleres Frühstück angesagt. Wir wollen auf den Markt nach Bernay.

Bernay liegt 23 km von unserem Platz und ist in ca. 30 Minuten zu erreichen. Das Städtchen hat knapp 10.000 Einwohner. Es war sehr sehr schwierig einen Parkplatz zu finden, augenscheinlich hatten ganz viele andere die gleiche hervorragende Idee wie wir. Aber mit ein bißchen rumfahren und viel Geduld, haben wir einen guten Parkplatz gefunden. Der Weg in die Innenstadt zum Markt war nur kurz.

Die gesamte Einkaufsstraße ist hier am Samstag Markt. Einfach phantastisch. Umgeben von den alten Fachwerkhäusern stehen die Marktbeschicker. Teils kleine Stände mit Erzeugnissen aus der Heimmanufaktur, teils richtige Marktbeschicker, teils aus den dahinterliegenden Geschäften.

Käse, Geflügel, Fleisch, Kuchen, Obst/Gemüse, Fisch, Klamotten. Einfach alles.

Um 13.30 Uhr waren wir am Auto zurück und sind noch nach Cormeilles in den Supermark gefahren, um dort noch ein paar Dinge zu kaufen. Vor allen Dingen noch ein Fläschchen vom einheimischen Calvados.

Nachmittags gab es dann den mitgebrachteen Kuchen. Sehr lecker. Danach sind wir zum Boule spielen gegangen. Das war ein sehr vergnüglicher Nachmittag.

Am Abend haben wir uns hier auf dem Gelände Pizza bestellt. Die war sowas von lecker.

Jetzt werden wir den Abend ausklingen lassen. Morgen werden unsere Freunde weiterfahren.

Euch allen heute eine gute Nacht und morgen einen schönen Sonntag .

Normandie 9/2025

5. Tag, Freitag 5. September 2025

Heute war ein toller Tag. Das Wetter hat es sehr gut mit uns gemeint. Nicht zu warm und sonnig mit Wolken.

Nach einem gemütlichem Frühstück ging es heute Vormittag mit unseren Freunden und natürlich den Hunden in eins der schönsten Dörfer Frankreichs. Wir sind in das 35km entfernte Beuvron-en-Auge gefahren.

Ein 200 Seelen Dorf mit unzähligen Fachwerkhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Ganz enzückend. Zum Abschluß gab es noch Cidre und für mich einen leckeren Apfelsaft und eine Platte mit Hartwurst. Natürlich wieder vergessen ein Foto zu machen.

Danach sind wir weiter zum Chateau de Crevecour gefahren. Dort sind die verschiedensten Gebäude zzu besichtigen. Siestammen aus dem 12. bis 16. Jahrhundert. Eine sehr schöne, geschichtsträchtige Anlage, alles sehr gepflegt.

Danach sind wir noch ein kleines Stück auf der Route de cidre gefahren. So traumhaft schön. Kleine Straßen gesäumt von großen Apfelplantagen. Äpfel über Äpfel.

Zuhause wieder angekommen, gab es erst einmal Kaffee und Kekse am Wohnmobil unserer Freunde. Sehr gemütlich.

Für 19 Uhr hatten wir einen Tisch reserviert in Moyaux im Bacchus & Marmitons. Wir waen 8 Minuten zu pünktlich da,deshalb mußten wir noch draußen warten. Es herrschen strenge Sitten.

Was für ein gelungener Abend. So eine tolle Atmosphäreund so ein leckeres 3-Gänge-Menue.

Jetzt habt alle eine gute Nacht

Normandie 9/2025

4. Tag, Donnerstag 4. September 2025

Na, wie angesagt hat das Wetter sich beruhigt. Etwas frisch heute, aber wenn die Sonne kam, wurde es angenehm.

Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg nach Moyaux gemacht. Das ist unser Nachbarort und sehr, sehr nett. Wir haben die kleine Kirche mit dem schiefen Turm besucht. Sehr beeindruckend in ihrer Schlichtheit und sehr alt.

Anschließend haben wir im kleinen Restaurant gegenüber einen Tisch für morgen Abend bestellt.

Noch ein bißchen durch das Dörfchen geschlendert und dann mußten wir doch tatsächlich schon wieder einkaufen fahren. Wieder ging es nach Cormeilles.

Wir hatten gestern schon die leckeren Scampis gesehen und da wir heute von unseren Freunden auf deren Womo Tour besucht werden, mußten wir schnell für einen leckeren französischen Abend einkaufen.

Nachmittags haben wir schön auf der Terrasse Kaffee getrunken. Die Hunde konnten herrlich spielen. Einfach nur Genuß.

Heute Abend gab es dann die leckeren Scampis mit Brot, Tomatensalat, verschiedene Sorten einheimischer Käse und leckere Brandteig Hütchen mit Käse. Dazu französische Musik.

Was will man mehr.

Euch einen schönen Abend und später eine gute Nacht.

Normandie 9/2025

3. Tag, Mittwoch, 3. September 2025

Genau wie ja schon beim Betrachten der Wettervorhersage vermutet, war heute Relaxtag.

Es stürmte mit teilweise mächtigen Böen und Regengüssen, die es in sich hatten. Ab und an kam auch die Sonne durch.

Wir haben schön gemütlich und in Ruhe gefrühstückt und haben die Kühe beobachtet.Sie haben sich überhaupt nicht von dem Wetter stören lassen. Sehr interessant.

Um 15 Uhr habe ich dann meinen inneren Schweinehund überwunden und bin zum Schwimmbad gegangen. Lou mußte nun endlich mal ein Schwimmbad kennenlernen. Ich war doch sehr unsicher wegen der Rutschgefahrr. Ins Becken stürzen wollte ich nun auch nicht unbedingt. Die Leitern ins Wasser und aus dem Wasser haben mich aber vor eine große Herausforderung gestellt. Alles nicht so einfach. Wie Lou es letztendlich gefallen hat….. ich werde es morgen erfahren.

Auf jeden Fall hatten wir das Bad für uns. Alle anderen vom Platz waren wohl ausgeflogen, sie kamen erst ab 16 Uhr wieder und bevölkerten dann auch das Schwimmbad.

Die Fellkinder mußten dann noch einmal ausgelüftet werden. Anschließend haben wir uns in das nette Örtchen Cormeilles begeben. Ca. 5 km von unserem Platz entfernt in dem kleinen Ort gibt es einen durchaus attraktiven Supermarkt, der alles hat. Also gar nicht so weit weg. Der Weg dahin führte uns durch dichten Wald, eine hügelige Landschaft und netten Häusern vorbei. In dem Städtchen auch die erste Calvados Destille entdeckt. Wie schön. Hier müssen wir unbedingt noch einmal stöbern.

Mit den Einkäufen, die wir gestern vergessen hatten, versorgt, machen wir uns wieder auf den Rückweg. Denn Essen müssen wir ja auch noch. Auf dem Platz angekommen, wieder ein riesiger Regenguss, so dass wir erst nicht aus dem Auto konnten, wir wurden mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt.

Bis morgen und euch allen eine gute Nacht

Normandie 9/2025

2. Tag, Dienstag, 2. September 2025

Wir vier haben wunderbar in unserem Hotelzimmer geschlafen. Klaus ist früh mit den Hunden raus und ich konnte noch etwas schlafen. Herrlich. Nachdem Pelle und Greta gefressen hatten, sind wir auch zum Frühstück gegangen. Mein Highlight? Das super leckere Croissant.

Schon um 10 Uhr machen wir uns auf den Weg. Gut zu fahren gehen die 400 km. Einige Mautstellen müssen wir passieren, aber auch das klappt immer besser. Das Wetter ist sehr gut, Wolken mit Sonne.

Die Landschaft ist teilweise eher etwas sehr langweilig, aber auf der Autobahn bekommt man ja eh nicht viel zu sehen. Aber dann, vor uns die Pont de Normandie.Eine imposante Schrägseilbrücke mit einer zentralen Spannweite von 856 Metern. Die Normandie-Brücke war bei Inbetriebnahme die größte Schrägseilbrücke der Welt.

Dem Meer sind wir jetzt ganz nah, denn hier fließt die Seine ins Meer. Aber unser Weg führt uns ja ins Landesinnere nach Calvados. Da wird es auf einmal wunderschön, Landschaft, kleine Städtchen. Wie schön.

Unser Holzhäuschen liegt ganz verwunschen in der Landschaft mit Blick auf eine Rinderweide. Funktioal ist das Häuschen und wir haben uns schon gemütlich eingerichtet.

Die Hunde bleiben jetzt im Häuschen und können in Ruhe schlafen während wir uns in die nächste größere Stadt begeben und den L’eclerc stürmen. Oh je, vielleicht für heute Abend doch ein bißchen zu groß? Na ja, wir schaffen das. Den Einkaufswagen vollgepackt, damit wir für heute und morgen erstmal versorgt sind.

Unser Dorf Moyaux hat einen herrlich schiefen Kirchturm und eine entzückende Ortsmitte. Da freue ich mich schon auf einen Besuch dort zum Stöbern.

Nachdem wir frischen Fisch gebraten haben, sind wir jetzt satt und auch müde von dem Tag.

Bis morgen und habt alle eine gute Nacht

Normandie 9/2025

  1. Tag, 1. September 2025

Tatsächlich, nun ist es soweit. Wir fahren in den Urlaub. Bis ca. 11.30 Uhr haben wir unsere Dinge zu Hause geregelt, den Rest ins Auto gepackt und dann ging es endlich los. 400 km bis zu unserem Zwischenziel. Die Fahrt ging ohne größere Staus und Verzögerungen gut voran.

Um 15.30 Uhr sind wir in unserem Hotel angekommen. Schnell ausgepackt, ist ja nicht viel, das Zimmer begutachtet, ach ist das schön. Groß und toll eingerichtet, fast zu schade für nur eine Nacht.

Dann wieder ins Auto. 11 km bis nach

N a m u r.

Hier kommen wir genau zum Schulschluß und Feierabend an. Viel Verkehr in der kleinen Stadt und wenn man über de Maas will, muß man logischerweise die Brücke nehmen. Dies geht langsam, gibt aber Gelegenheit zu schauen. Unser Ziel ist die Zitadelle. Schon vor dem Jahr 890 gab es die erste Befestigung. Die Zitadelle von Namur wurde innerhab von acht Jahrhunderten zwanzigmal belagert.

Rundherum gibt es wunderbare Parkanlagen die von vielen jungen Leuten belagert werden. Eine wunderbare Sicht hat man von hier oben. Zur Stärkung haben wir uns einen Rose und einen Tee gegönnt und haben uns dann wieder an den Abstieg gemacht. Denn wir haben im Hotel einen Tisch reserviert und haben jetzt auch einen großen Hunger.

Das Essen ist super lecker und wir gehen kugelrund schnell zu unseren Fellkindern, denn die haben auch einen Bärenhunger.

Jetzt lassen wir den Abend ausklingen, denn morgen geht es weiter in die Normandie.

Ich wünsche euch eine gute Nacht

Normandie 9/2025

Vorabend 31.8.2025

So, morgen soll ein neues Abenteuer gestartet werden. Wir, mein Mann Klaus, Pelle, Greta, Knie Lou und ich, wollen uns morgen auf den Weg nach Frankreich machen. Großbritannien fällt auch diesen Herbst aus verschiedenen Gründen aus. Deshalb Frankreich.

Vor 49 Jahren waren wir, damals noch unverheiratet, in der Normandie. Ob wir es wohl wieder erkennen? Ich glaub wohl eher nicht. Zuerst geht es morgen eine Etappe von 400 km bis nach Namur in Belgien. Dort werden wir zwischenübernachten, ich will Lou ja nicht unbedingt überfordern. Mal sehen, wie es dort ist.

Am nächsten Tag soll es dann in die Normandie ins Departement Calvados gehen.

Wir lassen uns überraschen.

Ich werde versuchen zu berichten.

Jetzt wünsche ich allen eine gute Nacht und hoffe,  dass das Reisefieber mich schlafen läßt

18. Und letzter Tag

Das Buffet an Bord war wieder sehr gut. Jeder konnte das Passende für sich finden. In 90 Minuten muß man dann aber auch durch sein, dann ist „Schichtwechsel“.

Aber das war gestern auch gut so, denn es schaukelt schon ganz schön. Zwischendurch konnte man auf dem Weg zum Buffet schon mal die Richtung verlieren.

An sich hatten wir eine zwar etwas schaukelige aber ruhige Nacht. Die Jungs haben brav geschlafen und ich dank einer Übelkeitstablette auch.

oh, schon 6.50 Uhr MEZ. Jetzt schnell raus aus der Koje, frisch machen und anziehen. Die Jungs müssen ausgelüftet werden. Was für brave Jungs. Sie haben doch tatsächlich beide ihr großes Geschäft im Hundeklo erledigt.

Dann können wir in Ruhe zum Frühstücken gehen.

Um 9.30 Uhr dürfen wir zu unserem Womo. Das war nett, aber letztendlich haben wir das Schiff und die Paßkontrolle erst um 11 Uhr hinter uns gelassen. Das hat sehr lange gedauert.

Die Fahrt war unspektakulär, bis wir ab Osnabrück-Lotte bis fast nach Bissendorf Stau hatten. Der Hunger wollte uns auf einen Autohof schicken, a b e r die Ausfahrt war gesperrt wegen eines Unfalls. Also nächste Ausfahrt runter, ein Plätzchen gesucht. Einmal die Hunde auslüften und trinken lassen und wir haben die Reste unseres Proviants gegessen. Geht auch, Hauptsache was essen.

Endlich um 16 Uhr zu Hause.

Welch ein schöner Empfang. Meine Rosen blühen zur Begrüßung. Unsere älteste Tochter ruft an und lädt uns zum Kuchen ein. Das machen wir gerne. Schnell holen wir vorher noch das Lieschen ab. Sie hat auch schon auf uns gewartet.

Schön ist es auch die Kinder und Enkelkinder wiederzusehen ❤️

So, das war eine schöne Reise nach Schottland und England. Wir haben viel gesehen und viel erlebt, viele nette Menschen kennengelernt. Wir kommen gerne wieder.🇬🇧🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿

Froh sind wir, dass unser Lasse so gut durchgehalten hat. Ein tapferer Bursche.

[Übrigens. Ravioli aus der Dose geht gar nicht. Das war vielleicht zu Studentenzeiten eine Mahlzeit, heutzutage aber ein no go. Wobei Lasse gerne probiert hätte. Aber wir waren zu faul zum Kochen an dem Abend.]

Klaus hat uns wieder perfekt durch den Linksverkehr gebracht, toll dass er es so gut kann. Und die kleine Wohndose hat auch alles brav gemeistert und steht jetzt zum Aufräumen bereit.

Vielen Dank für euer Mitlesen und bis bald.

Euch allen ein schönes Pfingstfest

17. Tag Abreise aus Dunstan Hill und Abreise aus Großbritannien 😪

Der Abschied fällt uns schwer. Hier auf dem Campingplatz haben wir uns sehr wohlgefühlt. Wieder einmal waren wir die einzigen Deutschen unter Briten. Wir haben in den 3 Tagen hier viele nette Menschen kennengelernt und mußten fleißig englisch sprechen.

Noch geht es einige Meilen durch die kleineren Straßen mit der schönen Landschaft, doch dann auf die A1 bis kurz vor Newcastle.

Wir halten wieder, wie vor 7 Jahren, beim Outlet ein paar hundert Meter vor der Fähre. Früh, sehr früh sind wir hier. 12.15 Uhr. Aber eine Kauflust kommt hier nicht auf, steht auch viel leer. Einkehren können wir auch nicht, weil die Jungs nicht mit rein dürfen. Für draußen sitzen ist es zu kalt. Es weht ein eisiger Nordwind.

Ok, dann gehen wir zum Womo zurück und plündern den Kühlschrank. Geht auch.

Dann fahren wir die paar Meter zur Fähre. Auch zu früh. Aber dann geht es los. Passkontrolle, Bei den Hunden den Chip auslesen. Geht alles im Sitzen. Dann weiter zum „Filzen“. Was genau sie bei uns allen zu finden hoffen, wissen wir nicht. Aber da unsere Jungs das ganze Womo belegen, kann die nette Zöllnerin auch nicht rein. Sie muß drüber wegschauen. Begeistert war sie, dass wir ein TV an Bord haben. Sie war echt süß.

Dann wieder warten und warten. Heute hat es echt lang gedauert, bis die Wohnmobile an Bord durften. Auf der entgegengesetzten Seite von unserer Kabine stehen wir auch.

Was soll’s. Die Kabine und Hundeklo alles wie gehabt.

Da hier MEZ Zeit an Bord ist, müssen bzw. dürfen wir gleich zum Essen gehen.

Wieder einmal hoffe ich auf eine ruhige See, die Kotzbüttel neben der Tür sprechen eine andere Sprache.

Dies sind nun unsere letzten Stunden in England.

Euch einen schönen Restabend und u n s allen eine gute und ruhige Nacht