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Normandie 9/2025

17. Tag, Mittwoch, 17. September 2025 Namur

Gut geschlafen, sehr gut gefrühstückt haben wir Rouen heute Vormittag verlassen.

Wir fahren ca. 360 km bis Namur. Eigentlich wollten wir nach Maastricht, aber das Hotel, was ich mir ausgesucht hatte, war doch nicht so richtig. Also umgebucht. Das Hotel in Namur hatte uns auf der Hinfahrt gut gefallen, also haben wir uns dort wieder eingebucht.

Da wir schon am späten Mittag in Namur angekommen sind, fahren wir direkt in die Stadt. Nehmen ein Parkhaus in der Nähe der Altstadt an der Maas.

Leider war es ein bißchen eng und es gab eine Schramme im Auto. Dumm gelaufen.

Die Altstadt war auch nicht das, was wir erwartet hatten. Nicht so schön, nicht so viele Cafés wie beschrieben und sehr viele Bettler. Es kam kein gutes Gefühl auf.

Vor 2 Wochen auf der Bastille hatten wir einen ganz anderen Eindruck.

Sehr schade, das war jetzt kein so schöner Abschluß unserer Reise.

Hoffen wir, dass das Essen heute Abend wieder gut ist.

Morgen geht es dann nach Hause.

Euch später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

16. Tag, Dienstag, 16. September 2025 Rouen

Heute morgen war es dann so weit. Auto fertig gepackt, gefrühstückt, Häuschen ausgefegt und ab auf die Landstraße. ca. 70 km durch die wunderschöne Landschaft der Normandie. Und dann vor uns die doch ziemliche große Stadt mit ca. 116.000 Einwohnern an der Seine.

Wir fahren erst direkt zum Hotel und stellen unser Auto in die Garage. Das Zimmer gibt es erst ab 14 Uhr.Der Bus fährt zwar gleich beim Hotel ab, aber keine Hunde. Also geht es zu Fuß zur Altstadt 1,9 km immer bergab. Na, da reden wir besser nicht drüber. Berg runter ist ja nicht so mein Ding.

Aber als wir die ersten schönen Häuser mit Geschäften und einigen Gelegenheiten für einen leckeren Snack erreichen, steigen die Lebensgeister. Den Snack gönnen wir uns auch. Ein Stück Quiche und ein Schinken Baguette.

Dann noch ein kleines Stückchen weiter gehen, da liegt sie. Die Cathédrale Notre-Dame de Rouen. Ein absolut prächtiger Bau. Baubeginn 1035, Arbeitsende 1506. Gotik, mittelalterlich, normannisch. Wunderschön.

Wir gehen nacheinander in die Kathedrale, einer bleibt immer bei den Hunden. Ist aber schön auf dem Platz davor. Kann man sich den Wind um die Nase wehen lassen, Leute beobachten immer mit dem Blick zur Kathedrale.

Dann gehen wir weiter zur Gros Horloge. Dem Uhrenturm. Der gotische Glockenturm beherbergt seit Ende des 14. Jahrhunderts die Stadtglocken und die Stadtuhr. Die Gros Horloge ist ein Renaissance Pavillon, der die Straße mit einem niedrigen Bogen überspannt. Dazu gibt es noch vielfältige Erläuterungen, gut nachzulesen.

Klaus ist auf den Turm gegangen. 120 Stufen. Von da hatte er eine wunderbare Aussicht. Ich hatte mit den Hunden inzwischen einen leckeren Tee.

Von hier aus gehen wir zurück, an der Kathedrale vorbei und wandeln en bißchen auf den Spuren Jeanne d’Arcs. Der Turmin dem sie gefangen war und der Platz ,an dem sie verbrannt wurde. Sehr viel Geschichte.

Überall die wunderschönen Fachwerkhäuser der Normandie. Immerhin ist Rouen ja auch die Hauptstadt der Normandie.

Ich bin jetzt kaputt und suche meinen Bus. Da ist ja die Haltestelle. Der F1 soll es sein. Und in der Tat Hunde dürfen nicht mit. Das ist sehr traurig hier in Frankreich. Von Großbritannien sind wir ganz anderes gewöhnt, sehr schade. Also ich nehme den Bus und der nette Busfahrer sagt mir Bescheid, wann ich aussteigen muß. Für 1,80 Euro eine sehr angenehme Fahrt.

Klaus muß den Weg jetzt bergauf – und es geht wirklich stetig bergauf- mit den Hunden zu Fuß machen, ich checke inzwischen im Hotel ein und beziehe unser Zimmer. Bald darauf sind die drei auch angekommen. Durstig und total

müde.

Jetzt gehen wir essen im Restaurant und morgen geht es weiter nach Namur.

Euch einen schönen Abend und später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

15. Tag, Montag, 15. September 2025 Etretat, Yport, Fécamp

Da ist er, der letzte Urlaubstag hier. Morgen geht es in der ersten Etappe Richtung Heimat.

Heute nun der letzte Ausflug. Extra auf heute gelegt,weil es trocken sein sollte. Stürmisch, aber kein Regen. Na, wir hätten es besser wissen sollen. Gestern hätte es den ganzen Tag regnen sollen. Hat es aber nicht. Heute hätte es trocken sein sollen, war es aber nicht.

Also auf den Weg gemacht. Ca. 80 km nach Etretat, da wo ich glaube, alle Touristen gerne mal sein wollen. Wir durften wieder über die schöne Seine Brücke fahren, immer ein Erlebnis.

In Etretat angekommen, fanden wir einen (sehr kleinen) Parkplatz ziemlich nah an der Promenade. Das war auch gut so, denn es regnete fürchterlich. Aber endlich konnten wir aussteigen und uns auf die Promenade begeben und da lagen die Felsen. Ein toller Anblick. Schnell Fotos gemacht und dann wollten wir unseren aufkommenden Hunger stillen. Sind bei Sonnenschein in die durchaus nette Stadt gegangen. Sehr viele deutsche Touristen, dementsprechend auch die Speisekarten mit bunten Bildern vor den Eßlokalen. Na ja, wer es haben muß. Dann fing es wieder an leicht zu regnen, die Lokale waren alle voll und Hunde sind schon mal gar nicht erlaubt.

In dem einen Lokal konnte man unter einem Dach draußen sitzen. Da waren dann auch mal gleich 5 Hunde beieinander. Bedienung kam keine, das Besteck , was auf dem Tisch lag, war schmuddelig und dann fing es an zu stürmen und zu gießen. Als wenn einer ganze Schleusen geöffnet hätte. Unglaublich.

Dann hörte der Regen wieder auf und wir sind geflüchtet. Ab zum Auto und den nächsten Ort anfahren.

Yport. Ein kleiner, alter Fischerort. Von den Touristen nicht belagert, aber von den Einheimischen geliebt.

Mit einem Dannebrog und Wellenreitern und immer noch nichts zu essen.

Weiter geht es nach Fécamp. Mit 19.000 Einwohnern sehr viel größer als die beiden anderen.

Hier tobte das Meer richtig und ich habe richtig einen auf die Hose bekommen. Während ich im Kiesbett stand und auf die richtige Welle gewartet hab, kam von der anderen Seite nicht der Seenebel, nein es kam ein gewaltiger Guss. So schnell konnten Lou und ich ja nicht flüchten, also volle Breitseite. Hose naß, Ohr naß, Jacke naß. Toll. Und immer noch nichts zu essen.

Was macht man in der Not? Zu McDonalds fahren, war nicht so leicht zu finden. Dann endlich den Magen füllen. Nichts kulinarisch, aber satt und nicht mehr durstig. WC gab es auch.

Danach sind wir dann entspannt ohne Regen mit Sonne nach Hause gefahren. Eine andere Strecke als auf der Hinfahrt. Diesmal die andere Seine Brücke.

Alles in allem waren es tolle Eindrücke,  auf die ich nicht verzichten möchte.

Wir haben schon ein bißchen das Auto bepackt, morgen früh geht es dann los.

Ich wünschen alle später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

14. Tag, Sonntag, 14. September 2025 Ruhetag

Heute ist Ruhetag. Das heißt, länger schlafen, gemütlich frühstücken, Zeitungen lesen, im Handy blättern.

Anschließend haben wir schon ein bißchen zusammen geräumt, denn morgen ist noch einmal ein Ausflugstag. Am Dienstag geht es dann in Etappen auf den Rückweg.

Gemütlicher Nachmittag heißt auch Spiele Nachmittag.

Jetzt entschließen wir uns, doch noch ins Schwimmbad zu gehen. Das Knie muß ja trainieren.  Vielleicht hilft es ja.

Wieder haben wir das Bad für uns alleine.  Herrlich.

Übrigens sollte es heute den ganzen Tag regnen.  Hat es nicht einmal. Hier kann man sich überhaupt nicht auf die Vorhersagen verlassen.

Lecker Abendessen gab es dann auch noch.

Jetzt wünsche ich für später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

13. Tag, Samstag 13. September 2025 Route de Cidre

Da das Wetter für heute wirklich nicht so gut angesagt ist, lassen wir es ruhig angehen. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns auf den Weg. Immer dem Cidre oder den Apfelplantagen nach.

Unser Start ist in dem ca. 30 km entfernten Cambremer. Ein typisches normannisches Dorf. Victot-Pontfol ist unser nächstes Dorf. Beeaufour-Druval ein sehr kleines ländliches Dorf, sehr typisch für die Region.

Bonnebosq, charmanter Marktplatz mit Fachwerkhäusern

Beuvron-en-Auge natürlich wieder der Höhepunkt der Rundreise, aber hier waren wir schon ausgiebig letzte Woche. Aber wunderschön noch einmal anzuschauen, die prächtigen Fachwerkhäuser und kleinen Läden.

Saint-Ouen-le-Pin ist der letzte Ort, den wir angefahren haben. Dachten wir zumindest.

Die Kuh pflückt direkt vom Baum

Guck mal da. Ein Wegweiser zu einer Cidre Destille. Cave du Manoir de Grandouet. Da fahren wir hin. Oder ist die Straße zu klein? Ach was wir fahren, soll ja nur 1 km sein.

War aber doch länger und sehr eng und sehr einsam. Kein Gegenverkehr. Glück gehabt. Als erstes sehen wir ein Kirche vor uns. Und jetzt? Ich glaub wir fahren links und wenn es falsch ist, fahren wir halt weiter.

Aber da geht es hinein. Wie wunderschön ist das denn? Ein wunderschönes Haus mit einem Ensemble von Verkaufshäuschen und historischer Cidredestille, Seerosenteich und Blick auf die Kirche.Und natürlich Apfelbäume. Ein wunderbarer Abschluß unserer Rundreise auf der Route de Cidre.

Voll intakt

Wir lassen uns durch die bemerkenswerte Landschaft führen, um noch in unserem Lieblingseinkaufsort den schnöden Wochenendeinkauf zu erledigen.

Waschmaschine und Trockner auf dem Supermarkt Parkplatz

Dann wird heute zu Hause gekocht. Der Regen trommelt aufs Dach und es ist einfach nur gemütlich.

Ich wünsche allen einen schönen Abend und später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

12. Tag, Freitag, 12. September 2025 Cabourg

Das Wetter ist ja immer nicht gut angesagt, deshalb versuchen wir spontan zu entscheiden, was wir unternehmen.

Heute haben wir uns entschieden, in das 53 km entfernte Cabourg zu fahren.Wir sind rein über Landstraßen gefahren, haben dadurch wunderbare Landschaften und entzückende Orte gesehen.

Nach knapp einer Stunde haben wir das Seebad erreicht. Finden einen guten Parkplatz in der Nähe des Rathauses. Das Seebad hat ca. 3600 Einwohner. Marcel Proust hat hier gerne im Grand Hotel Urlaub gemacht. Während der Belle Epoque ein Treffpunkt der oberen Mittelschicht.

Einmal rechts um die Ecke und die liegt sie die Prachtstraße die Av. de la Mer. Eine prächtige Straße mit alten Fachwerkhäusern, vielen sehr schönen Geschäften, Restaurants, Creperien, Bars usw. Und am Ende finden wir in voller Pracht das Grand Hotel und daneben das Casino. Aber was noch viel schöner ist, davor liegt die 3,6 km lange Promenade und la Mer. Da ist es das Meer und es ist ein wunderbares Wetter, so warm, dass wir unsere Jacken ausziehen mußten.

Einige Restaurants haben schon für die Nachmittagspause geschlossen, aber wir haben eins gefunden, das durchgehend auf hat. Und hier bekommen wir einen Platz direkt am Meer und wir bestellen uns Galette Normand. Das sind Buchweizenpfannkuchen oder Crepes, aber auf jeden Fall aus Buchweizenmehl. Meins gefüllt mit verschiedenem Käse, Klaus mit Fruit de Mer. Was sollen wir sagen, einfach nur lecker und dazu diese Aussicht.

Nach dem Essen schlendern wir noch ein bißchen die Promenade runter, bis es Zeit wird, den Rückweg anzutreten.

Auf dem Rückweg halten wir noch schnell bei der Église Saint-Michel. Man ist sich nicht einig, ob das Gotteshaus 3 oder 6 Architekturstile vereinigt. Auf jeden Fall ist der farbenfrohe Glockenturm auffällig.

Zurück geht es wieder durch die wunderschöne Landschaft. Hunde füttern, Abendbrot, ausruhen. Das war der Plan. Jetzt wird ausgeruht.

Euch später eine gute Nacht

Normandie,9/2025

11. Tag, Donnerstag, 11. September 2025

Schluß mit der Faulenzerei, heute geht es wieder auf Tour.

Ein – sehr – geschichtsträchtiger Tag. Wir sind 118 km gefahren um zum Omaha Beach zu gelangen.

D-Day 6. Juni 1944. Sehr imposant. Sehr bedrückend. Ich habe mich als Deutsche hier nicht sehr wohl gefühlt. Die Geschichte hat mich hier voll erwischt. Nichtsdestotrotz ein wunderbarer Ort des Gedenkens.

Ich möchte hier nicht weiter ausführen, weil man es ja überall nachlesen kann.

Wir sind noch in einem Restaurant eingekehrt und sind sehr, sehr freundlich aufgenommen worden. Das hat mir das beklommene Gefühl etwas genommen und wir haben, naürlich, wieder Muscheln bestellt.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, sind wir nach Arromanches gefahren. Dort ist der Gold Beach. Dort landeten am 6. Juni 1944 50 Minuten nach den Amerikanern an der Omaha Beach, die englischen Soldaten. Hier konnten wir im Meer die Überreste des künstlichen Hafens, der 14. Juni 1944 in Betrieb genommen wurde, sehen.

Die weiteren Landungsstrände konnten wir nicht mehr besuchen, dafür reicht dann die Zeit an einem Tag nicht aus.

Jetzt werden wir die Eindrücke des Tages verarbeiten.

Euch später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

10. Tag, Mittwoch, 10. September 2025

Heute ist Ruhe- und Regentag.

Da genießen wir doch einfach mal die Ruhe und die Faulheit. Pelle und Greta brauchten heute auch mal einen Tag Ruhe vor dem Autofahren.

Der Kühlschrank ist ja gut gefüllt, so das wir auch nicht aus dem Haus mußten. Einfach nur herrlich.

Wir wünschen euch einen schönen Abend und später eine gute Nacht

Normandie 9/2025

9. Tag, Dienstag 9. September 2025 Honfleur

Heute ging es nicht ganz so spät los, wir wollten nach Honfleur. Wir wollten auch dem Charme des Fischerdorfes mit seinem bunten Fachwerk und den kleinen Gassen und dem alten Hafenbecken erliegen.

Und? Genau das ist passiert. Wir kamen eine gaaaanz lange schnurgerade Allee runtergefahren , um dann in den Ort zu gelangen. Da ich heute mal nicht so weit laufen wollte, um das Highlight zu erleben, suchten wir uns einen Parkplatz und siehe da, da ist ja einer. 7,10 Euro für 3 Stunden parken, das muß bei der Nähe schon sein.

Da liegt das alte Hafenbecken, mit Fischerbooten und Segelyachten. Und diese wunderschönen alten Häuser.Trotz der vielen Touristen, sicher auch einige Kreuzfahrer dabei, war es eine ganz tolle anheimelnde Atmosphäre.

Wir sind um das Hafenbecken herumgeschlendert, um dann bei der Holzkirche Sainte-Catherine aus dem 15. Jahrhundert zu verweilen. Sie ist die größte von Schiffbauern erbaute Kirche Frankreichs. Der Glockenturm wurde in einiger Entfernung vom Kirchenschiff errichtet.

Noch eine Runde durch die engen Gassen geschlendert, um dann auf der anderen Seite des Hafenbeckens zurück zu gehen. Hier konnten wir dann dem Angebot und dem Duft der Muscheln nicht widerstehen. Tatsächlich fanden wir einen Platz für zwei, der auch mit den Hunden reichte. Und dann kamen unsere Moules Creme avec Frites. Lecker, sehr lecker.

Gut gesättigt gehen wir jetzt weiter am Hafenbecken entlang und machen uns auf den Weg zum Auto.

Wir fahren wieder die Allee hoch, zauberhaft. Unsere Fahrt geht durch eine entzückende Landschaft nach Villervill.

Dort angekommen blitzt schon das Meer. Wir gehen die Straße runter auf die Promenade, auf der wir ein Stück entlang schlendern, um uns an den Aufstieg zu machen.

Gut geschafft.

Nun sind die Hunde wieder kaputt und ich auch. Machen uns jetzt die 40 km auf den Rückweg.

Zum Abendbrot gibt es heute Käse, Käse und nochmal Käse. Und natürlich ein bunter Salat darf nicht fehlen.

Ich wünsche allen eine gute Nacht

Normandie 9/2025

8. Tag, Montag 8. September 2025

Endlich ans Meer

Heute Mittag ging es ans Meer. 33km bis nach Deauville. Bekanntes Seebad, großer Yachthafen, Pferderennbahn, Casino und

ein wunderbar breiter feiner Sandstrand.

Wir haben in der Nähe es Yachthafens geparkt und sind dann an den wunderbaren Segelbooten

vorbei zu den hölzernen Strandpromenaden „Les Planches“.

Die weltberühmte hölzerne Promenade entlang des Strandes mit den bunten Sonnenschirmen ist 643 Meter lang. Die Promenade ist auf einer Seite von kleinen Strandkabinen begrenzt, die die Namen von Hollywoodschauspielern und -regisseuren tragen.

Auch zur Zeit findet gerade das jährlich stattfindende Festival des amerikanischen Films statt.

Es gibt so viel zu sehen in Deauville. Aber Pelle, Greta und ich haben irgendwann schlapp gemacht. Es reicht noch für mehrere Besuche.

Auf dem Rückweg sind wir noch ein Stück die Küstenstraße gefahren. Da sind die Seebäder wie Perlen auf einer Kette aufgefädelt. Zwischendurch das schöne Meer.

Auf dem Rückweg haben wir uns noch etwas mit Lebensmitteln eingedeckt. Wir wissen noch nicht, ob Frankreich am Mittwoch in den Generalstreik tritt.

Jetzt ist Entspannung angesagt. Mal sehen, was morgen ansteht.

Euch allen später eine gute Nacht